Medienmitteilungen
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Spatenstich im Multengut - Die Burgergemeinde Bern baut in Muri 72 Wohnungen
Die Burgergemeinde Bern realisiert im Multengut in Muri eine neue Überbauung. In zwei inselartigen Gebäudegruppen zu je fünf dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern entstehen insgesamt 72 Wohnungen in reizvoller Umgebung. Es wird mit Gesamtkosten von rund 32 Millionen Franken gerechnet. Burgergemeindepräsident Franz von Graffenried erklärte am Spatenstich, die Überbauung „Obstgarten“ füge sich nahtlos in die burgerliche Immobilienstrategie ein.
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Kreative Köpfe gesucht
Die Burgergemeinde Bern schreibt ihren Jugendpreis 2007 aus.
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Grosse Verdienste um Berns Kultur - Ursula Bischof Scherer, Markus Rätz und Rainer C. Schwinges erhalten die burgerliche Medaille
Die Burgergemeinde Bern verleiht Persönlichkeiten, die sich um das kulturelle Leben Berns besonders verdient gemacht haben, die burgerliche Medaille. 2007 geht die Auszeichnung an Ursula Bischof Scherer, Markus Rätz und Rainer C. Schwinges.
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„BOGA als wichtiger öffentlicher Ort“ - Die Burgergemeinde Bern zieht ein Engagement im öffentlichen Teil des Botanischen Gartens Bern (BOGA) in Erwägung
Der Kleine Burgerrat, die Exekutive der Burgergemeinde Bern, prüft ernsthaft, sich im Botanischen Garten Bern zu engagieren. Dies mit dem Ziel, eine neue Trägerschaft zu bilden, die den öffentlichen Teil des Gartens betreut und einer vermehrten, populäreren Nutzung zuführt. Davon nicht betroffen sind die Forschungseinrichtungen, die – auch finanziell - in den universitären Bereich gehören. Zunächst soll nun zusammen mit möglichen Partnern ein Nutzungskonzept ausgearbeitet werden.
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Burgerspital: Altersresidenz und offenes Haus - Die Burgergemeinde Bern konkretisiert ihre Alters- und Heimpolitik
Seit Oktober 2006 ist bekannt, dass die Burgergemeinde Bern einerseits ihre eigenständige Alters- und Heimpolitik ausdrücklich fortführen, anderseits aber das Platzangebot im Burgerheim und im Burgerspital den burgerlichen Heimen (qualitative und quantitative Anpassung des Angebots an Bedarf und Markt) reduzieren will. Das neue Konzept – das unter anderem eine Mischnutzung im Burgerspital vorsieht - ist nun sowohl vom Kleinen als auch vom Grossen Burgerrat genehmigt worden.
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Der Kulturpreis 2007 der Burgergemeinde Bern geht an den Verein Bärner Fasnacht: „Eine alte Tradition zu neuem Leben erweckt“
Der Kulturpreis 2007 der Burgergemeinde Bern – mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz – geht an den Verein Bärner Fasnacht. „In Anerkennung“ – wie es in der Laudatio heisst – „des unbeirrten Engagements und beeindruckenden Ideenreichtums, womit die Exponenten des Vereins in den vergangenen 25 Jahren in der Stadt Bern eine Jahrhunderte alte Tradition zu neuem Leben erweckt haben“. Die Preisübergabe findet am 21. August 2007 statt.
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Die Burgergemeinde Bern als Arbeits- und Integrationsstätte - Erleichterter Einstieg in die Arbeitswelt
Menschen, die aus der Berufswelt ausgeschlossen werden oder gar nicht einsteigen können, laufen Gefahr, früher oder später auch sozial isoliert zu werden. Die Burgergemeinde Bern will einen substantiellen Beitrag dazu leisten, Betroffene mit gezielten Massnahmen zu unterstützen und zu fördern. Dies geschieht im Rahmen der vier Projekte „Zusätzliche Lehrstellen und Praktikumsplätze“, „Berufsintegration“, „soziale Integration“ und „Akquisition“. Für die Umsetzung der vier Projekte stellt die Burgergemeinde Bern jährlich gegen 300'000 Franken zur Verfügung.
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Weniger, aber modernere Wohnungen und Pflegeplätze - Die Burgergemeinde Bern strukturiert ihre Alters- und Heimpolitik neu
Die Burgergemeinde Bern führt ihre eigenständige Alters- und Heimpolitik fort, reduziert das Platzangebot in den burgerlichen Heimen aber auf rund 180 Plätze (heute 290). Dieser Schritt kommt der aufgrund der demografischen Entwicklung zu erwartenden Überkapazität von rund 100 Plätzen zuvor. Burgerspital und Burgerheim werden 2009 zusammengeführt und baulich modernen Anforderungen angepasst.
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2007 - Ein Sommernachtstraum im Park des Burgerheims
Das Burgerheim bei der Inneren Enge feiert 2007 seinen 40. Geburtstag – und schenkt sich und der Öffentlichkeit ein Freilichttheater: Ab Ende Juni 2007 sind im lauschigen Park des Burgerheims 25 Vorstellungen von Shakespeares Sommernachtstraum vorgesehen. Zur Aufführung vor jeweils rund 300 Zuschauern gelangt die berndeutsche Fassung von Laurenz Suter; Regie führt Rolf Schoch.
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Burgergemeinde vom Bärenpark-Projekt überzeugt - Der Grosse Burgerrat wird über einen 500'000 Franken-Beitrag entscheiden
Der Kleine Burgerrat hat beschlossen, dem zuständigen Parlament der Burgergemeinde, dem Grossen Burgerrat, vorzuschlagen, für den projektierten Bärenpark einen Beitrag von 500'000 Franken zu bewilligen. Das Burgerparlament wird am 19. Juni darüber befinden. Eine spätere Beitragserhöhung wird allenfalls ins Auge gefasst.