Medienmitteilungen
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Urnenabstimmung vom 16. Dezember 2009 - Abstimmungsergebnisse
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Urnenabstimmung vom 16. Dezember 2009 - Klares Ja für die Sanierung von Burgerheim und Burgerspital
Urnenabstimmung der Burgergemeinde Bern mit wichtigen und zukunftsträchtigen Vorlagen. Die Stimmberechtigten der Burgergemeinde Bern haben an ihrer Urnenabstimmung grosse und wichtige Geschäfte genehmigt: Für die Sanierung der Altersbetriebe Burgerspital und Burgerheim wurde ein Verpflichtungskredit von 109 Millionen Franken genehmigt. Ebenso deutlich sprachen sich die Burgerinnen und Burger für den Ankauf der Planggenstock-Kristalle durch das Naturhistorische Museum aus.
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In Schönberg-Ost wachsen die ersten Profile - Für die erste Etappe der Überbauung liegen 13 Baugesuche vor
In Schönberg-Ost werden dereinst 47 Parzellen überbaut. Die ersten 13 Baugesuche sind nun publiziert: Die entsprechenden Profile stehen auf der Hügelzone oberhalb des Gartencenters, dem höchsten Punkt der Stadt Bern. Diese Gesuche entsprechen dem innovativen Gesamtkonzept, wonach auf dem Land, das die Burgergemeinde Bern im Baurecht abgibt, individuelle Wohnprojekte entstehen sollen. In dieser ersten Phase soll auch der sogenannte Dienstleistungsriegel, der die Überbauung gegen die Autobahn abschirmt, realisiert werden.
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Beitrag an das Projekt „SCALA“ - Die Burgergemeinde Bern unterstützt den Erweiterungsbau
Die Burgergemeinde Bern unterstützt den Erweiterungsbau „SCALA“ des Kunstmuseums Bern, allerdings nicht mit einem eigentlichen Baubeitrag, sondern mit dem Kauf des Gemäldes „Hohes Alter I“ von Albert Anker. Das Bild bleibt als Dauerleihgabe im Kunstmuseum.
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Urnenabstimmung vom 17. Dezember 2008 - Die Burgergemeinde Bern heisst an ihrer Urnenabstimmung sämtliche Vorlagen gut
Die Stimmberechtigten der Burgergemeinde Bern haben an ihrer Urnenabstimmung sämtliche Vorlagen gutgeheissen. Im Vordergrund steht dabei der Projektierungskredit von 4,5 Millionen Franken für die Sanierung von Burgerheim und Burgerspital. Genehmigt wurde auch ein einmaliger Beitrag von 3 Millionen Franken an die Realisierung eines Robert-Walser-Zentrums in Bern.
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Der Kulturpreis 2009 der Burgergemeinde Bern geht an die Kulturmühle Hunziken
Der Kulturpreis 2009 der Burgergemeinde Bern - mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz und zum 21. Mal ausgerichtet - geht an die Mühle Hunziken (Rubigen). Dies, wie es in der Laudatio heisst, in Anerkennung des beeindruckenden Engagements, mit dem Peter Burkhart in mehr als 30 Jahren aus der Mühle ein kulturelles Zentrum geformt hat, das allseits hohes Ansehen geniesst.
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Die Wohnüberbauung Multengut: «Leben im Obstgarten» der Burgergemeinde Bern ist eingeweiht
Kaum eröffnet, schon (fast) voll besetzt; 72 Wohnungen sind entstanden im Multengut, und am Tag der Einweihung stand lediglich noch eine leer. In der Tat: Die Wohnüberbauung der Burgergemeinde Bern, termingerecht „eröffnet“, übte dank hoher Bauqualität und attraktiver Umgebung die erwartete Anziehungskraft aus. Die veranschlagten Erstellungskosten von rund 32 Millionen Franken werden eingehalten.
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Der Burgerspittel wird zum Burgerhaus - Dreifachnutzung vorgeschlagen: Alters- und Pflegeheim, Sitz der Burgerverwaltung und externe Vermietung
Der Kleine Burgerrat, die Regierung der Burgergemeinde Bern, hat entschieden: Der Burgerspittel wird inskünftig dreifach genutzt. Das Alters- und Pflegeheim wird, wie bereits bekannt, 32 Plätze umfassen. Einzug am Bubenbergplatz hält auch die Zentralverwaltung der Burgergemeinde mit rund 40 Mitarbeitenden. Und ein Teil des Spittels wird extern vermietet. Es wird am Grossen Burgerrat und später an den Stimmberechtigten der Burgergemeinde Bern sein, zunächst über den entsprechenden Projektierungskredit zu befinden. Mit dem Umbau soll frühestens 2012 begonnen werden.
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Die Burgergemeinde Bern hat den Kulturpreis 2008 dem Theaterzirkus Wunderplunder überreicht
Im Rahmen einer Feier im Zirkuszelt hat der Präsident der Burgergemeinde Bern, Franz von Graffenried, dem Theaterzirkus Wunderplunder den mit 100'000 Franken dotierten Kulturpreis überreicht. Damit würdigt die Burgergemeinde das „beeindruckende Engagement, mit dem die Zirkustruppe den Angehörigen von Schulen, sonderpädagogischen Institutionen und Altersheimen die Gelegenheit bietet, in der Manege in eine andere Rolle zu schlüpfen und damit einen speziellen Farbtupfer in den Alltag zu setzen.“ Ehrengast Bundesrat Samuel Schmid erklärte, der Zirkus leiste „sehr, sehr viel“ für unsere Gesellschaft und verdiene dafür Dank und Anerkennung.
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Der „Jubiläums“-Kulturpreis der Burgergemeinde Bern geht an den Theaterzirkus Wunderplunder
Der Kulturpreis 2008 der Burgergemeinde Bern - mit 100'000 Franken einer der grössten Kulturpreise der Schweiz und zum 20. Mal ausgerichtet - geht an den Theaterzirkus Wunderplunder. Dieser animiert in erster Linie Kinder zu Zirkusauftritten und lässt sie damit ihre Wünsche verwirklichen, in eine andere Rolle schlüpfen und bisher unbekannte Stärken entdecken – kurz: eine gemeinsame, unvergessliche Zirkuswoche erleben. Der Theaterzirkus Wunderplunder ist jeweils von Mai bis Oktober vor allem im Kanton Bern unterwegs.