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553 Artikel gefunden.
Selbstdarstellung lange vor Facebook & Co.
Publikationsdatum: 25.10.2017
Die Burgerbibliothek Bern hat im Februar und September 2017 ihr Online-Informationsangebot zur Berner Geschichte deutlich erweitert. Umfangreiche Dokumentationen zu Berner Familienwappen und Porträts des 16. bis 20. Jahrhunderts sind nun erstmals im Internet verfügbar. Über 11 000 Datensätze bieten reiches Quellenmaterial für Forschung und Wissenschaft und laden zur Begegnung mit Berner Persönlichkeiten und ihren Familien ein.
Nur mit unserer Hilfe gelingt erfolgreiche Integration
Publikationsdatum: 25.10.2017
Dieses Jahr wurden gleich zwei Stadtberner Projekte mit dem burgerlichen Sozialpreis geehrt, die für «Empowerment» und Integration stehen. Das Projekt «beraber» setzt sich für mehr Chancengleichheit im Bildungswesen ein. In ihm erteilen Studierende Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten spezifischen Stützunterricht. Das «Internetcafé Power-Point» dagegen richtet sich an Erwachsene in Notlagen und bietet ihnen kostenlos betreute Computerarbeitsplätze mit Internetzugang an.
Ins Kultur Casino surfen
Publikationsdatum: 25.10.2017
Das Kultur Casino Bern wird derzeit umfassend renoviert und bleibt bis im Spätsommer 2019 geschlossen. Trotzdem stehen die Türen des Kultur- und Eventorts offen, zumindest in digitaler Form. Dank des laufend aktualisierten Kultur Casino-Blogs kann nämlich während der Umgestaltung hinter die Kulissen geschaut werden. Die Bandbreite der Beiträge des Blogs reicht von Archivbildern aus dem 19. Jahrhundert bis zu aktuellen Drohnenflugaufnahmen, zum Beispiel, wenn Ivo Adam mitten auf dem Bielersee einen potentiellen Lieferanten besucht.
Adel ha, heisst sech la bruuche
Publikationsdatum: 25.10.2017
Diese bekannte Sentenz des bernischen Dichters Rudolf von Tavel könnte man über das Leben und reiche Wirken des am 25. August dieses Jahres in hohem Alter in der Berner Altstadt entschlafenen Fürsprechers Rudolf von Fischer setzen.
Zehn Bilder, zwanzig Antworten
Publikationsdatum: 25.10.2017
Wie ticken der neue Burgergemeindepräsident und sein Vizepräsident? Bernhard Ludwig und Bruno Wild wurden zehn Bilder vorgelegt, die grösstenteils einen besonderen Bezug zu Bern oder seiner Burgergemeinde haben. Die beiden äusserten sich frisch von der Leber weg zu den Sujets, die auf der gegenüberliegenden Seite abgebildet sind.
Neues Burgerpräsidium
Publikationsdatum: 25.10.2017
Seine Berufskarriere verbrachte Bernhard Ludwig im Papier. Eine Branche, die es im heutigen digitalen Zeitalter besonders schwer hat. Wie gelang Ludwig der Wechsel ins Präsidium die Burgergemeinde? Und welche Werte sind Burgergemeindevizepräsident Bruno Wild besonders wichtig?
Burglind & Co. als Vorboten der Normalität
Publikationsdatum: 14.05.2018
Der Sturm Burglind warf in den Wäldern der Burgergemeinde Bern soviel Holz, wie sonst in einem halben Jahr geschlagen wird. Die Streuung fiel mit rund 3000 Schadensplätzen im gesamten Waldgebiet hoch aus. Betroffen waren insbesondere ältere, dickstämmige Bäume. Bedingt durch den Klimawandel ist in Zukunft vermehrt mit Witterungsextremen zu rechnen. Deshalb pflanzt der Forstbetrieb heute schon Baumarten an, die dem Klimawandel gewachsen sind.
Lorenz Meyer-Fonds zugunsten des Zentrums Paul Klee
Publikationsdatum: 14.05.2018
Der Beitrag der Burgergemeinde Bern an das Zentrum Paul Klee bestand in der Gründung der Paul Klee-Stiftung der Burgergemeinde mit dem Zweck, die langfristige Attraktivität des Museums zu fördern. Der Bernburger Lorenz Meyer war von Beginn weg für das Zentrum Paul Klee engagiert. Er schenkt nun der in Museumsstiftung für Kunst der Burgergemeinde Bern umbenannten Stiftung, welche neu auch das Kunstmuseum Bern fördert, eine Million Franken. Der Betrag soll dem Zentrum Paul Klee dienen.
Der schönste Hinterkopf
Publikationsdatum: 14.05.2018
Vor gut fünfzig Jahren war es, als sich Franz von Graffenried im Freundeskreis, aus welchem Grund auch immer, zur Behauptung hinreissen liess, über den schönsten Hinterkopf zu verfügen.
Gesprächsrunde mit den Jugendpreisträgern 2017
Publikationsdatum: 14.05.2018
Geld ist nicht alles. Darum ging der Jugendpreis erstmals seit 23 Jahren neue Wege. Da effektive Jugendförderung mehr ist als nur Preisgelder verteilen, wurden zwei Preisträger mit massgeschneiderten, nichtmonetäreren Preisen honoriert: in Form eines «Raums auf Zeit» sowie eines temporär bebaubaren Ackers. Ebenfalls neu waren die Open-Castings zum Bewerben. In diesem Rahmen konnte die Jury denn auch den Puls der Jugendlichen fühlen und sich ein Bild davon machen, wo die wahren Bedürfnisse liegen. Das Medaillon hat drei Ausgezeichnete besucht und Einblick in ihr aktuelles Schaffen bekommen.

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