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PeerAkademie 2016

Bereits zum dritten Mal wird an einer PeerAkademie der Dialog zwischen Fachpersonen und jugendlichen Peerleadern aus Projekten im Gesundheits- und Präventionsbereich gefördert. Dieses Mal wird ein Netzwerk gegründet, das die Peerarbeit in diesen Settings gezielt professionalisiert und den Austausch intensiviert. An der PeerAkademie werden deshalb nicht nur Inputs erfolgen, sondern es wird auch möglich sein, sich konkret an der Gründung und Gestaltung des Netzwerks zu beteiligen. Partner sind die Pädagogische Hochschule Zürich und Infoklick, Kinder- und Jugendförderung Schweiz. Unterstützt wird die PeerAkademie durch das Bundesamt für Sozialversicherungen. Organisiert wird die Fachtagung durch die Stiftung aebi-hus.

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Wann
  • 09.11.2016 von 10:15 bis 16:30
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Wo

Berner GenerationenHaus, Bahnhofplatz 2, 3011 Bern

Häufig arbeiten erfolgreiche Projekte mit „schwierig erreichbaren und vulnerablen Zielgruppen“ mit Peer-Involment-Ansätzen. Damit ist die Vielfalt von Angeboten gemeint, die in irgendeiner Form Peers als Träger von Botschaften einsetzen. Einsatzmöglichkeiten finden sich im Migrationsbereich, im Umfeld Jugendlicher, in der Suchtarbeit, im Bereich Nightlife, in der Schadensminderung, wie auch in HIV/AIDS-, Gewalt- und Schuldenprävention oder in der Förderung von Medienkompetenzen. Peers sind Menschen, die zu einer gleichen sozialen Gruppe gehören. Ein gemeinsames Merkmal kann das Alter sein, der gleiche sozioökonomische oder kulturelle Hintergrund, die gleiche sexuelle Orientierung oder der gemeinsam geteilte Erfahrungshintergrund, die gleiche Krankheit überwunden zu haben.

Weitere Informationen auf: www.PeerAkademie.ch / www.aebi-hus.ch

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