Medaillon Online – Magazin der Burgergemeinde Bern
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Günstiges Studi-WG-Zimmer gegen Betreuungsarbeit
An der Uni Bern studieren und gleich im selben Quartier in einem günstigen Zimmer wohnen? Der Wunschtraum jedes Studis ist für Laura Kobler und Anna Egli wahr geworden. Seit September wohnen sie zusammen in einer WG im Burgerspittel im Viererfeld. Den günstigen Wohnraum gibt es für sie gegen monatlich 24 Stunden Betreuungsarbeit in der Alterseinrichtung im selben Haus.
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Wegweiser durch den Wald
Seit Corona tummeln sich in den burgerlichen Stadtwäldern doppelt so viele Besucherinnen und Besucher als zuvor. Diese gewachsene Liebe zur Natur ist erfreulich, birgt aber auch Konfliktpotential. Denn die Begegnungen zwischen Waldbesuchenden und Forstarbeitenden führen zu besorgten Reaktionen ersterer im Zusammenhang mit der Waldbewirtschaftung. Der Forstbetrieb gibt nun kommunikativ Gegensteuer, dazu hat er im Bremgartenwald, Dählhölzli, Könizbergwald sowie im Schosshaldenwald Tafeln aufgestellt, die gezielt über den Wald und seine Bewirtschaftung informieren.
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Outsider Art und Sport vor Zwölf
Lange bevor der Begriff in aller Munde war, haben sie sich mit ihren Engagements der Inklusion verschrieben. Ihre aussergewöhnlichen Projekte in den Bereichen Kunst, Sport, Kulturbetrieb sowie Gastronomie haben sie in Bern zum Fliegen gebracht. Dafür wurde nun die Kunstwerkstatt Waldau, die Heitere Fahne, IdéeSport sowie das Provisorium46 im November mit den diesjährigen mit insgesamt 140'000 Franken dotierten Preisen der Burgergemeinde Bern ausgezeichnet.
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Hindelbank von vielen Seiten
So nah. Und gleichzeitig doch so fern. Das trifft auf Hindelbank zu. Konkret auf das Schloss, in dem seit über einem Jahrhundert ein Gefängnis ist. Eine Ausstellung bringt Interessierten nun das Schloss, die Anstalt und das Dorf näher.
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Legendäre SAFFA-Schnecke
An der berühmt gewordenen «SAFFA-Schnecke» schieden sich vor fast hundert Jahren die Geister. Denn die überdimensional grosse Schnecke trug den provozierenden Namen «Fortschritte des Frauenstimmrechts in der Schweiz» und wurde anlässlich der Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) 1928 in Bern auf dem Eröffnungsumzug am Bundeshaus vorbeigezogen. Dies als Anspielung auf das Schneckentempo, mit dem die Politik damals die Stimmrechtsfrage der Frauen behandelte. Das einzige existierende Replikat der legendären und geschichtsträchtigen Schnecke befindet sich im Besitz der Burgergemeinde Bern.
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Auswirkungen von Corona auf die Jugendlichen in Bern
Corona führte zur Priorisierung des Schutzes älterer Menschen als vulnerable Risikogruppe. Dabei ging beinahe vergessen, dass für Kinder und Jugendliche die Umstellung auf Homeschooling und die Kontaktverbote untereinander teils schwer auf ihre Seelen drückte. toj betreibt in der Stadt Bern im Rahmen eines städtischen Leistungsvertrags an sechs Standorten Angebote für Jugendliche, die bei ihnen äusserst beliebt sind. Das Medaillon wollte von Evelyne Grieb, Teamleiterin des toj Standorts Gotenstrasse im Westen Bern, wissen, was Corona bislang für die Jugendlichen für Konsequenzen nach sich gezogen hat.
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Ein Stück Biodiversität zum Espresso
Wer zurzeit auf der Terrasse der «Café Lounge Lesbar» im Bibliotheksgebäude an der Münstergasse einkehrt, wähnt sich mitten in der Stadt ein wenig wie in der Natur. Im Zentrum der Anlage blühen nämlich zahlreiche bunte Blumen sowie andere Gewächse und ziehen gleichermassen Insekten wie auch Vögel an. Dieser Streifen urbaner Biodiversität ist im Zuge der vor fünf Jahren abgeschlossen Gesamtsanierung des Bibliotheksgebäudes geplant und realisiert worden.
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Das «amm Café Med» beantwortet Ihre Fragen rund ums Thema Gesundsein und Kranksein
Haben Sie Fragen zu einem Ausschlag oder Schwindelanfälle? Möchten Sie wissen, ob ein künstliches Kniegelenk wirklich nötig ist? Brauchen Sie oder Ihre Angehörigen Entscheidungshilfe in anderen medizinischen Fragen? Dann ist das «amm Café Med» genau richtig. Kommen Sie jeden 2. Montag des Monats zwischen 16.00 und 19.00 Uhr im Berner Generationenhaus vorbei und tauschen Sie sich mit den Fachpersonen aus – das nächste Mal am 9. August 2021.
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Alishah Amiri und sein langer Weg nach Bern
Heute näht und flickt er Textilien im Burgerspittel – in Afghanistan führte er eine angesehene Schneiderei mit rund 15 Angestellten. Alishah Amiri erlebte auf seinem Weg in die Schweiz viel und weiss die Chance der Burgergemeinde Bern zu schätzen.
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Ein lebendiger Blick zurück in Berns Vergangenheit mit dem Smartphone
Einmal nicht beim Bahnhof Bern unter dem glasigen Baldachin hindurchhetzen, sondern stehen bleiben und einen Blick in die Vergangenheit wagen. Dies ist möglich, mit Ihrem eigenen Smartphone und der kostenlosen App «Erleb-AR».