Medaillon Online – Magazin der Burgergemeinde Bern
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Dinos hautnah im Museum
Die Dinosaurier sind eingezogen! Die neue Sonderausstellung «T. rex – Kennen wir uns?» im Naturhistorischen Museum Bern ist wohl die spektakulärste Dino-Ausstellung der Schweiz. Sie zeigt 15 lebensechte Nachbildungen von T. rex und anderen Dinosauriern, einige davon bewegen sich und sondern sogar Laute ab. Die Sonderausstellung für Gross und Klein zeigt den aktuellen Stand der Forschung und stellt den Gästen immer wieder die Frage: Wie gut kennen Sie T. rex wirklich?
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Die Weihnachtszeit klingt hier immer anders
Wer im Dezember um die Mittagszeit an der Heiliggeistkirche vorbeikommt, wird die Frau mit Glitzerperücke und auf Stelzen bestimmt auf ihren Runden antreffen. Als personifiziertes Adventskalenderpäckli lockt sie die Passantinnen und Passanten in die Kirche, wo einen jeden Mittag eine neue Überraschung erwartet: Bereits zum fünften Mal veranstaltet die «offene kirche bern» diesen Dezember die Konzertreihe «12:24 – Musikalischer Adventskalender» für einen guten Zweck.
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Was es für ein gutes, langes Leben braucht
Wir werden immer älter. Unsere Lebenserwartung hat sich in den vergangenen 100 Jahren beinahe verdoppelt. Der deutsche Philosoph Otfried Höffe hat dazu das Buch «Die hohe Kunst des Alterns. Kleine Philosophie des guten Lebens» geschrieben. Er ist übrigens auch in der Ausstellung «forever young» im Berner Generationenhaus zu hören. Dem Medaillon hat Otfried Höffe erklärt, was es für ein gutes, langes Leben braucht.
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Gesunde Ernährung ist im Alter zentral
Das Restaurant und das Café Viererfeld im Burgerspittel sind beliebte Treffpunkte für die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für externe Gäste. Hausgemachte und ausgewogene Menüs stehen täglich zur Auswahl. Beat Weibel, Leiter Hotellerie, und Küchenchef Ricardo Amaral geben Tipps für die Ernährung im Alter.
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Niemand war schon immer da
Seit es Menschen gibt, sind diese unterwegs: Sie brechen auf, kommen an und gehen weiter. Mit «Homo migrans. Zwei Millionen Jahre unterwegs» zeigt das Bernische Historische Museum bis Mitte 2020 eine Ausstellung zum Thema Migration. Sie schlägt einen weiten zeitlichen Bogen von den ersten Menschen in Afrika und dem Beginn ihrer Verbreitung über die Erde bis hin zur Gegenwart. Im Fokus steht die Schweiz.
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Bern im ständigen Wandel
Sie finden seit Jahren grossen Anklang. Die historischen Ansichtskarten aus der Sammlung Hans-Ulrich Suter, die im Anzeiger der Region Bern fortlaufend publiziert werden. Sie zeigen Bern um 1900 im Umbruch zur Moderne. Nun präsentiert eine neue Buchveröffentlichung wichtige Bilder dieser Sammlung, die sich im Besitz der Burgerbibliothek befindet. Aus diesem Anlass zeigt die Burgerbibliothek eine faszinierende Ausstellung, welche die Sammlung Hans-Ulrich Suter in einen weiter gefassten zeitlichen und sozialgeschichtlichen Kontext stellt.
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Der Mensch zu Gast auf der St. Petersinsel
Sie wird Insel genannt, ist aber gar keine. Sie hat nur nährstoffarmen Boden zu bieten, gleichzeitig aber einen grossen Reichtum an seltenen Tier- und Pflanzenarten. Und ihr «Erbauer» gehört gleichzeitig auch zu den grossen Risiken. Willkommen auf der St. Petersinsel im Bielersee, einem ohne Übertreibung besonderem Bijou. Alles unklar? Doch der Reihe nach.
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«Für mi isch es e Glücksfall, hie derbi z’si!»
Im Berner Generationenhaus leisten zurzeit um die 33 Personen freiwillige Arbeit. Nebst den Führungen durchs Haus sind aktuell viele als Gastgeberinnen und Gastgeber bei der Ausstellung «forever young. Willkommen im langen Leben» tätig. Sie engagieren sich in erster Linie aus Freude und Überzeugung, was sie zu glaubwürdigen Botschafterinnen und Botschaftern für das Haus macht. Das folgende Porträt erzählt die Geschichte einer solchen Botschafterin – die Geschichte von Margrit Buletti.
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Frauen eine Stimme geben, Bildung fürs Volk
Sie haben eben erst ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert und setzen in Bern weiterhin Akzente. Gemeint sind die Berner Frauenzentrale und die Volkshochschule Bern. Die Burgergemeinde Bern hat nun beiden Institutionen in Würdigung ihrer grossen Verdienste für den Kanton einen Preis verliehen, welchen sie nach den Leitlinien ihrer Engagements in Kultur und Gesellschaft neu geschaffen hat.
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Auf den Bühnen werden Grenzen ausgelotet
Weder E noch U und auch sonst ohne Scheuklappen. Das Programm im wiedereröffneten Casino Bern wird neu zum Teil im Haus selber zusammengestellt und versteht sich als Bereicherung des kulturellen Lebens der Stadt. Wer noch nie einen Fuss ins Gebäude gesetzt hat, könnte es endlich bald von innen kennenlernen. Denn was hier neuerdings über die Bühnen geht, trifft viele Geschmäcker.