Der Verein, der den «Längmuur-Spili» betreibt, ist für die Renovation auf Spenden angewiesen. Bis diese beisammen waren, habe es halt etwas gedauert, so Schär Moser. Und dann kam Corona. So muss etwa das Flicken eines Spielgeräts warten, weil jene Freiwillige, die Hand anlegen wollten, zur Risikogruppe gehören. «Aber in den nächsten zwei, drei Monaten können wir die Renovation des Spielplatzes abschliessen», freut sich Marianne Schär Moser.
Für die Kinder heisst dies beispielsweise, dass «ihr» Drache wieder wie neu aussieht, das grösste «Ritiplampi» der Stadt demnächst wieder in Betrieb geht, das malträtierte Gürteltier aus Holz bald durch einen Esel ersetzt ist oder die Berg-Tal-Bahn wieder rund rollt.