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Pascal Schweizer – Mit Anzug, Kaffee und Begeisterung

05.09.2017

Das Ziel Pascal Schweizers in der DC Bank? Den Erwartungen der Kunden zu entsprechen und ihnen ein optimales Ergebnis zu liefern.

TEXT: JULIA MARZONER / BILD: MARTIN GRASSL

Ein typischer Arbeitstag beginnt für Pascal Schweizer mit einem Kaffee morgens um sieben Uhr, denn ohne läuft nichts. Dann stürzt er sich tatendurstig in seine Arbeit bei der DC Bank. Er bereitet sich auf Kundengespräche vor, trifft Klienten und heckt für sie massgeschneiderte Lösungskonzepte aus. Das Ziel hat Schweizer dabei immer vor Augen: den Erwartungen der Kunden zu entsprechen und ihnen ein optimales Ergebnis zu liefern. Dazu kommen noch interne Sitzungen und telefonische Anfragen, dann ist gegen 18 Uhr Schluss. Mit einem rauchenden Kopf und einem zufriedenen Lächeln setzt er sich dann nach Feierabend in den Bus ins Liebefeld.

Schweizer fühlt sich sichtlich wohl in seinem Arbeitsumfeld und erzählt mit Begeisterung von seiner Arbeit in der Bank. Der Bernburger ist tief verwurzelt in der Burgergemeinde und stolz auf die Werte, für welche die burgerliche Bank steht: solid, bernisch und langfristig. Vor allem durch diese unterscheidet sich seiner Meinung nach die DC Bank von anderen Geldinstituten. Nach seiner Lehre bei der burgerlichen Bank arbeitete er ein Jahr lang für eine Grossbank. Dies sei jedoch nichts für ihn gewesen, meint Schweizer, zu anonym würden Mitarbeiter und Kunden behandelt, zu gross und unübersichtlich sei der Betrieb gewesen. Bei der DC Bank hingegen erfahre er mit seinen Ideen Wertschätzung, und auch Verbesserungsvorschläge werden gern entgegengenommen. Schweizer sieht sich selbst als rastlosen Menschen, der am liebsten an allen Schräubchen dreht, etwa auch, um Betriebsabläufe zu optimieren.

Eigentlich wollte er Designer oder Grafiker werden, denn als Kind habe er ständig gezeichnet. Aber sein Talent hätte für eine Karriere nicht gereicht, und deshalb habe er sich nach einem Bürojob umgesehen. Auf der Berufs- und Ausbildungsmesse imponierten ihm die coolen Jungs in den schnittigen Anzügen, die ihn schnell zu einer Banklehre überreden konnten. Damit hatte Schweizer seinen Traumberuf gefunden. Die Arbeit beschert ihm engen Kontakt mit Kunden, vielseitige Aufgabenstellungen und täglich neue Herausforderungen. Ausserdem habe er sich ein gutes Grundlagenwissen über Vorsorgen, Finanzieren und Sparen angeeignet, das ihm als Privatmensch von Nutzen ist. Seine kreative Seite tobt Schweizer mittlerweile nicht mehr mit Zeichnen aus, sondern, wenn er aus Banknoten Origamifiguren faltet.

abgelegt unter: Burgergemeinde, DC Bank

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