Publikationsdatum:
07.11.2018
Seit 20 Jahren schon existiert das aus einem Arbeitslosenprojekt
entstandene Schweizer Strassenmagazin «Surprise». Für die sozialkritischen Inhalte zeichnet ein professionelles Redaktionsteam verantwortlich. Das Gesicht von «Surprise» in der Öffentlichkeit sind aber seine Strassenverkäuferinnen und -verkäufer, allesamt Menschen ohne oder mit beschränktem Zugang zum regulären Arbeitsmarkt. Dieses Frühjahr zeichnete die Burgergemeinde «Surprise» mit dem burgerlichen Sozialpreis aus. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen und die Menschen, die mit dem Verkauf von «Surprise» zu tun haben, getroffen.