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Seit zwei Jahrzehnten für Überraschungen gut
Publikationsdatum: 07.11.2018
Seit 20 Jahren schon existiert das aus einem Arbeitslosenprojekt entstandene Schweizer Strassenmagazin «Surprise». Für die sozialkritischen Inhalte zeichnet ein professionelles Redaktionsteam verantwortlich. Das Gesicht von «Surprise» in der Öffentlichkeit sind aber seine Strassenverkäuferinnen und -verkäufer, allesamt Menschen ohne oder mit beschränktem Zugang zum regulären Arbeitsmarkt. Dieses Frühjahr zeichnete die Burgergemeinde «Surprise» mit dem burgerlichen Sozialpreis aus. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen und die Menschen, die mit dem Verkauf von «Surprise» zu tun haben, getroffen.
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Negussie Weldai und …
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... Awet Iyasu verkaufen mit anderen das «Surprise» in Bern.
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Stolze Surprise-Verkäufer mit der bronzenen Sozialpreistrophäe
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Viel Freude bei «Surprise» für den Sozialpreis 2018, welcher im «Löscher» in der alten Feuerwache Viktoria übergeben wurde.
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Journalist Walter Däpp hielt an der Preisverleihung die Laudatio.
Text: Martin Grassl und
Surprise wirkt
Lockerheit wird bei der JuBu gross geschrieben
Publikationsdatum: 07.11.2018
Die Segway-Tour durch den «Bremer», das Beer-Tasting in der Berner CraftGallery im Anschluss an eine Casino-Baustellentour oder der Besuch von «Winterbergs Überstunde» im Naturhistorischen Museum: Ungezwungen und locker sind sie alle, die Anlässe der JuBu, der Jungen Burgergemeinde Bern. Dahinter stecken Burgerinnen und Burger in den Zwanzigern. Mit ihren Anlässen sprechen sie alle Gemeindeangehörigen zwischen 16 und 30 Jahren an.

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