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Weltuntergang – Ende ohne Ende
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Publikationsdatum:
25.10.2017
Die Geschichte vom Weltuntergang ist uralt und brandaktuell. Menschen haben sie im Umgang mit realen Bedrohungen erfunden. Die Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende» im Naturhistorischen Museum Bern versammelt Bilder, Funde und Erzählungen aus Wissenschaft und Kunst, aus denen Angst und Faszination sprechen.
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Lichtinstallation, die von der Berliner Medienagentur TheGreenEyl geschaffen wurde und den einzig gewissen Weltuntergang in rund zwei Milliarden Jahren symbolisiert.
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Stumme Zeugen der vergangenen fünf grossen Massensterben.
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Stumme Zeugen der vergangenen fünf grossen Massensterben.
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Ingo Günthers Darstellung Weltprocessor
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Vergnügungspark in Tschernobyl
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Allzeit bereit: Vorratslager von Preppern
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Beni Bischof, Theeth First Money im letzten Raum, den zu bespielen eine Künstlerin oder ein Künstler für die Dauer eines Jahres eingeladen wird, um damit einen spezifischen Schlusspunkt zu setzen.
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Text: Simon Jäggi,
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