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Visualisierung der Jugendpreisverleihung durch «Cleverclip»
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Gruppenfoto aller mit dem Jugendpreis 2015 Ausgezeichneten
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Die Jugendpreisverleihung klang bei einem «läbigen» Stehdiner aus.
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TEXT: MARTIN GRASSL; BILDER:
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Der Jugendpreis
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Auf der Wellenlänge von Radio loco-motivo Bern
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Publikationsdatum:
04.04.2016
Radio loco-motivo ist in der Tat eine verrückte Sendung, und das namengebende spanische Wort «loco», zu deutsch «verrückt», verrät schon viel über Herkunft und Idee dieses bahnbrechenden Projekts. Anfang 1990er-Jahre ging aus einer psychiatrischen Klinik von Buenos Aires Radio «La Colifata» auf Sendung, produziert von und mit Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, psychiatrische Themen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seither hat sich das Modell in ganz Lateinamerika verbreitet. Der Schweizer Gianni Python brachte die Radioidee nach Bern, wo im Jahr 2011 die erste Sendung von Radio loco-motivo Bern über den Äther ging. Mittlerweile hat sich das Projekt fest etabliert. Die Burgergemeinde hilft mit einem Beitrag, die Kontinuität der monatlich ausgestrahlten Sendung zu sichern.
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TEXT UND BILD: MARTIN
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Es ist etwas los im Dachgeschoss
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Publikationsdatum:
28.10.2016
Mit der Renovation des Burgerspitals hat sich am Bahnhofplatz einiges verändert. So ist aus dem ehemaligen Alters- und Pflegeheim ein Begegnungsort für alle Generationen geworden. Die Vielseitigkeit des Berner GenerationenHauses zeigt sich gerade auch im Dachgeschoss. Das neue Konferenz- und Tagungszentrum gleich neben dem Bahnhof Bern beherbergt übers Jahr eine Vielzahl von Veranstaltungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
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TE XT: ALEXANDERPULFER;
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Auf zu neuen Ufern im Kultur Casino Bern
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Publikationsdatum:
07.04.2016
Der klassizistische Bau mit dem markanten Walmdach und seinen 13. Stockwerken gehört zum Inventar der Berner Altstadt. Er wurde in den Jahren 1907–1909 von der Burgergemeinde als Konzert- und Gesellschaftshaus für die Allgemeinheit erbaut. Derzeit verleiht das Haus jährlich rund 750 Anlässen einen glanzvollen Rahmen, an Konzerten von Klassik bis Jazz, Tagungen oder festlichen Banketten. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart jedoch, wie sehr das Gebäude in die Jahre gekommen ist. Die gesamte Haustechnik ist veraltet und energieökonomisch nicht mehr tragbar. Der rege Güterumschlag führt wegen der überholten Raumgliederung zu störenden Engpässen im Betriebsalltag. Künftig soll das Haus – inklusive Gastronomie – aus einer Hand geführt werden.