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Tradition und Neuerfindung einer Burgergemeinde. Band 1
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Tradition und Neuerfindung einer Burgergemeinde. Band 2
TEXT: BIRGIT STALDER; BILD:
Von Bernern und Burgern
Neo Biota non grata
Publikationsdatum: 23.10.2015
Stolz wurden sie einst von ihren Besitzern in Gärten angepflanzt und präsentiert. Sie zeugten von Weltoffenheit und Avantgardismus. Die besonderen Blüten schmückten den Garten und ehrten den Besitzer. Die Rede ist von Stauden, Sträuchern, Blumen und Bäumen, deren Namen von ferner Herkunft aus Asien, dem Orient oder der «neuen Welt» zeugen: Reynoutria japonica (Japanischer Knöterich), Solidago canadensis (Goldrute), Budlejja davidii (Sommerflieder), Impatiens glandulifera (Drüsiges Springkraut) und viele mehr. Kaum waren sie in den Gärten wieder ausser Mode gekommen, wurden sie wild entsorgt. Seither erobern sie immer grössere Flächen in den Naturräumen.
TEXT UND BILD: STEFAN
In welchem Verhältnis stehen eigentlich die Burgergemeinde und die Zunftgesellschaften zueinander?
Publikationsdatum: 13.04.2015
Burgerinnen oder Burger sind meist auch Angehörige einer der 13 Gesellschaften und Zünfte. Dass neben der Burgergemeinde auch die Zunftgesellschaften Gemeindestatus haben, stiftet oft Verwirrung bezüglich des Verhältnisses der Parteien zueinander. Aber auch die Existenz von Burgerinnen und Burgern ohne Zunftzugehörigkeit scheint einer Erklärung zu bedürfen. Diese verschachtelte Gesamtsituation ist historisch gewachsen. Alte Einrichtungen haben dabei nicht nur überdauert sondern waren mithin Keimzellen der Moderne und haben sogar die auf der Gemeinde beruhende demokratische Organisation der Schweiz inspiriert.
Heimatrecht und Sozialhilfe – oder Stadtbürgerrecht und Genossenschaft?
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