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Verliehene Kulturpreise
Spatenstich im Multengut - Die Burgergemeinde Bern baut in Muri 72 Wohnungen
Publikationsdatum: 01.07.2007
Die Burgergemeinde Bern realisiert im Multengut in Muri eine neue Überbauung. In zwei inselartigen Gebäudegruppen zu je fünf dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern entstehen insgesamt 72 Wohnungen in reizvoller Umgebung. Es wird mit Gesamtkosten von rund 32 Millionen Franken gerechnet. Burgergemeindepräsident Franz von Graffenried erklärte am Spatenstich, die Überbauung „Obstgarten“ füge sich nahtlos in die burgerliche Immobilienstrategie ein.
Der Tatsache, dass Muri zu
Kreative Köpfe gesucht
Publikationsdatum: 12.06.2007
Die Burgergemeinde Bern schreibt ihren Jugendpreis 2007 aus.
Seit 1995 verleiht die
Grosse Verdienste um Berns Kultur - Ursula Bischof Scherer, Markus Rätz und Rainer C. Schwinges erhalten die burgerliche Medaille
Publikationsdatum: 05.05.2007
Die Burgergemeinde Bern verleiht Persönlichkeiten, die sich um das kulturelle Leben Berns besonders verdient gemacht haben, die burgerliche Medaille. 2007 geht die Auszeichnung an Ursula Bischof Scherer, Markus Rätz und Rainer C. Schwinges.
Ursula Bischof Scherer wurde
„BOGA als wichtiger öffentlicher Ort“ - Die Burgergemeinde Bern zieht ein Engagement im öffentlichen Teil des Botanischen Gartens Bern (BOGA) in Erwägung
Publikationsdatum: 15.03.2007
Der Kleine Burgerrat, die Exekutive der Burgergemeinde Bern, prüft ernsthaft, sich im Botanischen Garten Bern zu engagieren. Dies mit dem Ziel, eine neue Trägerschaft zu bilden, die den öffentlichen Teil des Gartens betreut und einer vermehrten, populäreren Nutzung zuführt. Davon nicht betroffen sind die Forschungseinrichtungen, die – auch finanziell - in den universitären Bereich gehören. Zunächst soll nun zusammen mit möglichen Partnern ein Nutzungskonzept ausgearbeitet werden.
Der Botanische Garten Bern
Burgerspital: Altersresidenz und offenes Haus - Die Burgergemeinde Bern konkretisiert ihre Alters- und Heimpolitik
Publikationsdatum: 26.02.2007
Seit Oktober 2006 ist bekannt, dass die Burgergemeinde Bern einerseits ihre eigenständige Alters- und Heimpolitik ausdrücklich fortführen, anderseits aber das Platzangebot im Burgerheim und im Burgerspital den burgerlichen Heimen (qualitative und quantitative Anpassung des Angebots an Bedarf und Markt) reduzieren will. Das neue Konzept – das unter anderem eine Mischnutzung im Burgerspital vorsieht - ist nun sowohl vom Kleinen als auch vom Grossen Burgerrat genehmigt worden.

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