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Ein prüfender Blick in den
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Aktion «Gratis ins Museum»: Die Stadt Bern lädt ins Museum ein
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Publikationsdatum:
04.07.2012
Die Stadt Bern lädt an vier Samstagen im August zum Gratis-besuch in folgende sechs Berner Museen ein: Alpines Museum, Bernisches His-torisches Museum, Kunstmuseum, Museum für Kommunikation, Naturhistori-sches Museum der Burgergemeinde Bern und Zentrum Paul Klee. Die Aktion richtet sich an die breite Bevölkerung, insbesondere auch an Familien, und wird von der Burgergemeinde Bern unterstützt.
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Im Mai 2011 hat die Berner
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Holzerei-Arbeiten: Alte Fichten werden durch neue Hecken ersetzt
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Publikationsdatum:
22.02.2012
Infolge von Holzerei-Arbeiten ab 12. März 2012 werden Teile der Thormannstrasse
und des Dählhölzli-Waldrandwegs zeitweise gesperrt sein. Damit keine Passanten zu
Schaden kommen, müssen mehrere alte, nicht mehr vitale Fichten gefällt werden. Die
neu gepflanzte Hecke soll bereits im kommenden Sommer sichtbar werden.
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Entlang der Parkplätze bei
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Der Burgerspittel: weniger Bewohnerinnen und Bewohner - weniger Personal
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Publikationsdatum:
12.02.2012
Im Rahmen der Sanierung der Burgerspittel am Bahnhofplatz und im Viererfeld
wurden die Bewohnerzahlen in den vergangenen zwei Jahren Schritt für Schritt
reduziert. Nach einem ersten Personalabbau im vergangenen Frühling werden 11
Mitarbeitende frühzeitig pensioniert, 8 weitere müssen entlassen werden. Für die
Betroffenen steht ein umfassender Sozialplan bereit.
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Das Umbauprojekt
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Burgergemeinde Bern: Überbrückungshilfe für Dampfzentrale
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Publikationsdatum:
20.12.2011
Die Dampfzentrale Bern steht im nächsten Jahr vor einer unerwarteten Finanzierungslücke: Die Stiftung, die sie seit drei Jahren unterstützt, wird 2012 eine vorübergehende „Pause“ einlegen. Just dieser Betrag ist jeweils zu hundert Prozent ins Programm investiert worden; damit hätte der Ausfall für die Kulturinstitution grosse Konsequenzen.
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Angesichts dieser Situation
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Stadttheater Bern: Burger machen den Anfang
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Publikationsdatum:
19.12.2011
Das Stadtheater Bern muss saniert werden. Die Kostenschätzung liegt bei 45 Millionen Franken; für die Projektierung wird mit 10 Prozent dieser Kosten, mit 4‘500‘000 Franken, gerechnet.