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Wenn in burgerlichen Wäldern
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Burglind & Co. als Vorboten der Normalität
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Publikationsdatum:
14.05.2018
Der Sturm Burglind warf in den Wäldern der Burgergemeinde Bern soviel Holz, wie sonst in einem halben Jahr geschlagen wird. Die Streuung fiel mit rund 3000 Schadensplätzen im gesamten Waldgebiet hoch aus. Betroffen waren insbesondere ältere, dickstämmige Bäume. Bedingt durch den Klimawandel ist in Zukunft vermehrt mit Witterungsextremen zu rechnen. Deshalb pflanzt der Forstbetrieb heute schon Baumarten an, die dem Klimawandel gewachsen sind.
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Text: Martin Grassl und
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Ausgelernt? Noch lange nicht!
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Publikationsdatum:
14.05.2018
Das Collegium60plus engagiert sich für Aktivitäten, soziale Kontakte und insbesondere für das Lernen bis ins hohe Alter. Der Verein besteht aus selbst organisierten Seniorinnen und Senioren – eine von ihnen ist Jacqueline Thormann.
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Jacqueline Thormann leitet
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Ein kaiserliches Widmungsexemplar geht online
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Publikationsdatum:
14.05.2018
Jede Handschrift ist einzigartig – das liegt in ihrer Natur. Doch während in der Regel die darin enthaltenen Texte in mehreren Handschriften überliefert sind, gibt es auch solche, die unikal, also lediglich in einer einzigen Handschrift erhalten sind. Ein solches Unikum ist der sogenannte Ebulo-Codex der Burgerbibliothek Bern. Es handelt sich hierbei um eine rund 3500 Verse umfassende Chronik in drei Büchern mit dem Titel: Liber ad honorem Augusti sive de rebus Siculis, Buch zu Ehren des Kaisers oder über die Ereignisse in Sizilien.
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Die ersten beiden Bücher der
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Tapisserienpflege ohne Trinkgeld – Konservierungsmassnahmen an den Berner «Cäsartapisserien» früher und heute
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Publikationsdatum:
14.05.2018
Die Berner hatten 1476 vom Schlachtfeld von Grandson und 1537 aus dem Schatz der Kathedrale von Lausanne fragile Wandbehänge nach Bern überführt. Der Erhalt dieser Luxusgüter zog spezielle konservatorische Massnahmen nach sich, früher wie heute.
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TEXT: kURZ nach 1800
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Lorenz Meyer-Fonds zugunsten des Zentrums Paul Klee
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Publikationsdatum:
14.05.2018
Der Beitrag der Burgergemeinde Bern an das Zentrum Paul Klee bestand in der Gründung der Paul Klee-Stiftung der Burgergemeinde mit dem Zweck, die langfristige Attraktivität des Museums zu fördern. Der Bernburger Lorenz Meyer war von Beginn weg für das Zentrum Paul Klee engagiert. Er schenkt nun der in Museumsstiftung für Kunst der Burgergemeinde Bern umbenannten Stiftung, welche neu auch das Kunstmuseum Bern fördert, eine Million Franken. Der Betrag soll dem Zentrum Paul Klee dienen.