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Meret Oppenheim Brunnen – Hörbeitrag Balts Nill
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Césary – Lieblingstour Jürg Halter (Dichter)
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Zum Beispiel den zuweilen anwesenden Espresso (perfetto!)- trinkenden Werbern lauschen, die souverän über ihre souveränen Leben sprechen und sich dabei selbst fragen: Gibt es keine Alternative zu dieser überraschungsfreien Souveränität?
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Ehgraben – Lieblingstour Heidi Maria Glössner (Schauspielerin)
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Ich fahre mit dem Velo vom Kursaal (Hotel Allegro) Richtung Theater: Meine Lieblingsbrücke! Blick nach Osten in die traumhafte Bergkulisse - Eiger, Mönch und Jungfrau grüssen - nach Westen in dramatische Sonnenuntergänge! Oft bleibe ich stehen und staune nur… Vorbei geht’s an meiner langjährigen ‚Wirkungsstätte‘, dem Stadttheater, zum Kornhaus.
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Glasbrunnen – Lieblingstour Claude Longchamp (Historiker und Politikwissenschaftler)
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Nirgends bleibt Bern so geheimnisvoll wie am Glasbrunnen. Aller protestantischer Ethik zum Trotz: Die Stadt kann man nicht nur rational erfassen, fleissig durchwandern, und streng analysieren. Denn ihre Geheimnisse entdeckt man so nicht.
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Bubenbergrain – Lieblingstour Christine Lauterburg (Musikerin, Schauspielerin)
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Vor em Restorant Zähringer biege mir scharf rächts ab u stige dr Bowäger ufe. Ir Mitti vom Buebebärgrain oder äbä Bowäger chöi mr churz innehalte u abe luege uf di pflegte Schrebergärteli u dra dänke, dass dört mau dr eltischt Räbbärg vo Bärn isch gsi.
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Kleine Schanze – Lieblingstour Carlos Schaerer (Bernburger, ehemaliger chilenischer Botschafter)
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Der Platz ist immer voller Leben und lockt mit dem Anblick der Dreifaltigkeitskirche. Nach dem Sonntagsgottesdienst spazieren wir meist zur Bundesterrasse. Die Sauberkeit dieser Orte, trotz der vielen Menschen, die sich dort bewegen, ist erstaunlich und erstrebenswert. Das ist etwas, was ich auch in Chile sehen möchte
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Allmend – Ariane von Graffenried (Autorin)
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Wo Esel und Kamele grasen, Drachen steigen und Gleitschirme landen, wo Rugby keine Randsportart ist, wo Inder Cricket und Asylbewerber gegen die Polizei Fussball spielen, wo der Himmel weit und die Stadt gross ist, dort spaziert man, wie nirgends sonst: Auf der Allmend.
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Text: Stefanie Gerber,
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Stadt-App
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Hohe Zufriedenheit im Burgerspittel
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Publikationsdatum:
21.11.2016
Im Burgerspittel ist man zufrieden mit der Art und Weise, wie
heute Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Mitarbeitende zusammenwirken. Das hat die von der Autorin verfasste Modularbeit samt Umfrage im Rahmen ihres Studienganges «Angehörigen- und Freiwilligensupport 2014 / 2016» am Institut Alter der Fachhochschule Bern gezeigt.