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Betriebsleiter Stefan Flückiger im technischen Gespräch mit einem Mitarbeiter auf dem Forwarder
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Die breiten Reifen des Forwarders minimieren die Bodenverdichtung im Wald
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Der beeindruckende Vollernter «Königstiger» in Aktion
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Das Rüsten der Bäume erfordert hohe Geschicklichkeit und Konzentration
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TEXT UND BILDER:
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Stadt-App BÄRN ISCH ESO
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Publikationsdatum:
05.08.2014
Die Burgergemeinde Bern hat am 22. August 2014 den Bernerinnen und Bernern den einzigartigen Stadtführer BÄRN ISCH ESO geschenkt. Seither steht er als kostenlose App und mobile Webseite zur Verfügung. Er bietet ungekannte Sichtweisen auf die Bundesstadt und ist ein Erlebnis für Jung und Alt. In diesem Stadtführer gibt es Kurzfilme, Hörbeiträge, Lieblingstouren, Schultouren, Kinderbeiträge und vieles anderes zu entdecken.
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Lieblingstouren
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Obergericht – Lieblingstour Urs Mannhart (Schriftsteller und Ex-Velokurier)
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Wer sich zu einer geschäftigen Zeit am Bahnhof verabreden, aber nicht mitten im Gewühl der Pendler stehen will, findet direkt vor dem Obergericht eine kleine, vom emsigen Treiben ignorierte Oase. Mir scheint, es sei zudem ein idealer Fleck, um zuzusehen, wie man Züge verpasst.
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Bremgartenfriedhof – Lieblingstour Urs Hostettler (Spieleerfinder, Autor und Liedermacher)
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Schon in frühen Jahren war der Bremgartenfriedhof mein liebstes hundefreies Naherholungsgebiet. Einen Besuch allemal wert ist die Sektion Familiengräber. Der Anarchist Michail Bakunin liegt da neben dem Mathematiker Schläfli und ein Oberst Kern mit Raketen-Grabstein. Das auffälligste Denkmal haben sich die Grabmalkünstler – die in Bern stets Auguste Paris hiessen – gleich selber gesetzt.
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Hotel Schweizerhof – Lieblingstour Robert Walser (Schriftsteller, 1878 - 1956)
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Weihnachten verbrachte ich im hiesigen Schweizerhof, wo ein Baum wie zu meiner persönlichen Erbauung brannte. Am Weihnachtsbaum züngelten und lächelten die Lichtlein eher schalkhaft als melancholisch. Ich kaufte einem weissbärtigen Heilsarmisten ein Exemplar Kriegsruf ab, worin ein höchst bedeutsamer Leitspruch abgedruckt stand, dessen holden Inhalt ich mir ganz behaglich, d.h. nicht elegisch, zu Gemüte führte.
