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Der Wald im Museum: «Picas Nest» - Ein Erlebnisraum für die ganze Familie
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Publikationsdatum:
01.11.2018
Wenn die Temperaturen auf winterliche Minusgrade sinken, stellt die Planung des Freizeitprogramms so manche Familie vor eine Herausforderung. Das Naturhistorische Museum Bern bietet eine Lösung: Am 3. und 4. November öffnet die Dauerausstellung «Picas Nest» ihre Türen. Die Ausstellung bringt den Wald und seine Bewohner ins Museum. Gleichzeitig findet eine grosse Eröffnungsfeier mit diversen Aktivitäten und Angeboten für Klein und Gross statt.
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Kleine Insekten, grosse Wirkung
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Publikationsdatum:
05.11.2018
Mit blossem Auge unscheinbar, offenbaren Kleininsekten ihre Charakteristika erst unter dem Mikroskop. Warum man ihnen dennoch grösseres Augenmerk schenken sollte, weiss der Insektenforscher am Naturhistorischen Museum Bern, Hannes Baur. Er hat sich im Besonderen auf die noch nicht gänzlich erforschten Erzwespen spezialisiert. Die hochempfindlichen Insekten liefern Forschern unter anderem auch Hinweise auf Umweltveränderungen.
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Geschäftsbericht mit Kater und Gorilla – Büsu 4
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Publikationsdatum:
05.12.2018
Spass muss sein: Anstelle trockener Akten veröffentlicht das Naturhistorische Museum Bern seinen Geschäftsbericht seit nunmehr vier Jahren als knackigen, humoristischen Videoclip. Immer mit von der Partie ist der Kater und Namensgeber «Büsu». Heuer wurde «Büsu 4» gar für den Schweizer Auftrags- und Werbefilmpreis «Edi» nominiert und gewann: Gold! Mehr als Grund genug fürs Medaillon, im Museum dieser Erfolgsgeschichte auf den Grund zu gehen. Simon Jäggi, Leiter Kommunikation & Marketing, stand Red und Antwort.
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Der Uhu in Ihrem Zuhause
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Publikationsdatum:
20.05.2019
Braucht Ihr Sitzungszimmer neuen Pep? Glaubt Ihnen Ihre Schulklasse nicht, wie gross ein Leopard werden kann? Oder sind Sie einfach begeistert von Raubvögeln? Im Naturhistorischen Museum Bern warten hunderte Präparate darauf, ausgeliehen zu werden.
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Eine Uferschwalbe kommt selten allein
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Publikationsdatum:
08.05.2019
Manuel Schweizer treibt dieselbe Frage um, die auch schon Alexander von Humboldt beschäftigt hat: Warum kommt eine Art in einer gewissen Region vor? Der Ornithologie-Kurator am Naturhistorischen Museum Bern untersucht die Artenvielfalt am Beispiel der Uferschwalbe. Zu diesem Zweck reist er auch durch das Tibetische Plateau oder die mongolische Steppe.
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Wenn der Borkenkäfer zur Plage wird
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Publikationsdatum:
23.05.2019
Borkenkäfer haben zwei Gesichter: Als kleine «Ökosystem-Ingenieure» sorgen sie für abgestorbenes Holz und schaffen Lebensräume für andere Organismen. Kommt es unter gewissen Bedingungen zur Massenvermehrung, kann der Borkenkäfer jedoch zum Schädling werden. Der Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern nutzt moderne Maschinen, um die Schäden so klein wie möglich zu halten.
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Und wie viel Tier steckt in Ihnen?
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Publikationsdatum:
04.06.2019
Ist der Mensch nicht auch ein Tier? Falls ja: Warum thematisiert kein Zoo den Menschen? Diesen und ähnlichen provokativen und humorvollen Fragen geht die Ausstellung „DAS TIER IN MIR“ im Dählhölzli, im BärenPark sowie im Loeb-Schaufenster nach. Auch ein Wal aus dem Naturhistorischen Museum ist dabei.
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Der Wespenexperte rät: «Wespennester entfernen lassen – aber die richtigen!»
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Publikationsdatum:
06.06.2019
Kaum jemand hierzulande kennt Wespen so gut wie Hannes Baur, Kurator für die Insektensammlung am Naturhistorischen Museum Bern. Er rät, Wespennester von einem Schädlingsbekämpfer entfernen zu lassen – aber nur jene der beiden lästigen Arten. Oft werden nämlich Nester von anderen, harmlosen Wespen entfernt. Von abenteuerlichen Vergrämungsmethoden hält er wenig.
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Wenn Dinosaurier den Zoll passieren
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Publikationsdatum:
16.08.2019
Lebensechte und animierte Dinosaurier-Modelle mitten in Bern: Das bietet ab Mitte September die Ausstellung «T. rex – Kennen wir uns?» im Naturhistorischen Museum. Vor wenigen Tagen wurden die aussergewöhnlichen Exponate geliefert. Mit etwas Tücken. Dafür steigt die Vorfreude bei den Ausstellungsmachern nun von Tag zu Tag.
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Unbekannter Bekannter T. rex
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Publikationsdatum:
07.09.2019
Der Film «Jurassic Parc» hat den Tyrannosaurus rex in den Köpfen von Millionen Menschen als mörderische Bestie zementiert. Doch längst nicht alles im Spielberg-Streifen hält einer wissenschaftlichen Betrachtung stand. Die spektakuläre Ausstellung «T. rex – Kennen wir uns?» im Naturhistorischen Museum steht ab 14. September ganz im Zeichen des Königs der schrecklichen Echsen und vermag das Publikum mit überraschenden Sichtweisen zu fesseln. Das Medaillon hat sich im Vorfeld der Schau mit Ursula Menkveld, Kuratorin Paläontologie am Museum, zum Gespräch getroffen.